Oslo

Mit Blick aus der Observation Lounge der Color Magic laufen wir bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel in der Hauptstadt Norwegens ein.
15 Minuten vor der Ankunft gehen wir flux zu unserem Auto und kurz nach zehn Uhr fahren wir bereits in Richtung Holmenkollen.
Das Wetter müssen wir einfach im Freien nutzen und fahren daher zum Hausberg der Osloer.

Dort findet an diesem Morgen eine Art Hobby-Langlaufrennen statt, alles in der großen Kulisse der Sprungschanze.

Diese schauen wir uns zuerst von unten an und fahren dann mit dem Aufzug auf die oberste Plattform. Von hier schillert Oslo gülden.
Wir laufen noch eine kleine Runde und fahren dann in den Vigelandpark.
Auf der Suche nach einem Parkplatz (5 EUR/Stunden) kommen wir an einem Flohmarkt in Majorstuen vorbei und Daniela kauft einen echten Norweger-Pulli. Ist aber ganz schön tricky, weil wir noch kein Bargeld haben und die elektronischen Zahlungswege der Norweger nicht mit unseren kompatibel sind. Aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Geldautomat.

Viele Touristen und Einheimische genießen mit uns die Sonne im Vigelandpark und auch die nackten Figuren tauen ein wenig in der Sonne auf.

Gegen 16 Uhr beziehen wir unser Zimmer im Hotel und parken unser Auto für eine horrende Rate in einem Parkhaus, indem unser Hotel eine Spezialkondition anbietet. Horrend bleibt die Gebühr aber trotzdem.

Im Zimmer halten wir uns aber nicht auf, wir wollen die restliche Sonne nutzen und erlaufen uns das Opernhaus, die Karl-Johann Gata, das Schloß und das Rathaus. Für das Abendessen  wählen wir ein hippes Restaurant gegenüber unseres Hotels, ein Glückstreffer, wir speisen vortrefflich und haben auch einen deutschen Kellner, der schon zehn Jahre in Oslo lebt.
Zum Abschluss gehen wir noch ein eine Rockkneipe, treffen ein paar Einheimische und gehen alsbald ins Hotel.

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