Satara camp bis Skuzuza

Heute morgen fuhren wir ohne Frühstück gleich los. Hunger hatten wir noch nicht, deshalb mussten wir auch nicht lange überlegen…

Die ersten Kilometer ab 7:00 Uhr gab es auch noch keine Tiere. Die schliefen wohl auch noch.

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Erst als wir unsere erste Seitenstraße nahmen, ging es los. Steffen rief: Stopp! Da: 2 Löwinnen saßen im hohen Gras und warteten auf das, was passiert. Aber es passierte nichts…

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Also fuhren wir weiter: Kaum 1 km weiter trafen wir 2 Löwen, die wohl nach ihrem Frühstück erst einmal Durst hatten.

Sie waren kaum 3 Meter von uns entfernt und stillten ihren Durst an einem kleinen Wasserloch.

Das erste Highlight unseres Tages… Endlich Löwen!!!

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Nach einer kleinen Video- Session fuhren wir weiter. Die beiden verschwanden auch gleich wieder im Dickicht…

Wir fuhren weiter und hofften auf größere Tiere, die aber irgendwie nicht zu sehen waren. So machten wir einen kleinen Zwischenstopp an  einem Rastplatz, um unseren Hunger zu stillen.

Nach einer kurzen Rast setzten wir unseren Trip fort.

Irgendwie war heute Montag und es schien so, als hätten alle Tiere heute frei…

Aber kurz darauf stand ein Ford vor uns und wartete. Ein Elefant war in Sichtweite und fraß…

Er ließ sich nicht beirren. Wir unterhielten uns kurz mit den anderen Ford- Fahrern, sie warteten wohl schon etwas länger, dass der Elefant den Weg frei gab.

Die zwei Elefanten, die wir vorher friedlich sahen, hatten die Beiden Ford- Fahrer wohl schon gejagt.

Wir warteten. Was tun??? Wir überlegten uns, dass es wohl sinnvoll wäre, langsam am Elefanten vorbei zu fahren. Dass sah dieser aber anders und meinte, er müsste uns mit Ohren aufstellen und Töröö laut drohen. Also: Schnell den zweiten und dritten Gang einlegen und vorbei an ihm…

Uuuuh, geschafft. Erst einmal weiter bis zur Hauptstraße. Hier war unser nächster Stopp das nächste Camp. Hier leisteten wir uns ein exzellentes Mittagessen: Steffen hatte südafrikanische Frikadellen und ich ein leckeres Sandwich mit Cheddar und Tomaten.

Frisch gestärkt, ging es weiter zum Orpen Dam. Unterwegs sahen wir ein Gang Zebras, die die Straße belagerten.

Am Dam selbst sehen wir nur Elefanten in weiter Entfernung.

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Auf dem Weg Richtung unsere Camps hielten mehrere Autos. Wir wußten bereits aus früheren Besuchen, das es hier etwas zu sehen gab.

Also hielten wir kurz. Ein Leopard hat wohl ein gejagtes Impala (45 Kilo!!!) auf eine Baum hoch geschleppt. Leider war der Leopard schon wieder unterwegs, um Bier zu holen oder seine Freunde einzuladen.

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So sahen wir nur das tote Impala im Baum. Auch nach einer Wartezeit kam der Leopard nicht zurück, und wir entschlossen uns, weiter zu unserem Camp zu fahren.

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Unterwegs sahen wir noch ein Menge Giraffen, Affen und Impalas, so dass wir uns bei unserer Ankunft im Camp entschlossen, die Tier Jagd für heute ruhen zu lassen und den Abend bei einer guten Flasche Pinotage zu beschließen.

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