Südafrika 2017–Zahlen, Daten, Fakten

Drei Wochen Südafrika sind wieder bestens verlaufen. Der Trip stand unter dem Motto Tiere-Berge-Meer.

Alle drei Stationen haben uns ein tolle Eindrücke geliefert. Nachdem wir 2016 uns den großen Überblick besorgt hatten, so konzentrierten wir uns uns diesesmal auf den Nord-Osten des Landes.

Wer glaubt, dass wir deshalb aber weniger Kilometer machen würden, der liegt richtig. 2016 waren es 5400 km und dieses Jahr 800 km weniger.  Die Strecken liegen entsprechend weit auseinander. Selbst im Krügerpark kann man am Tag ohne Probleme 300 km fahren.

In diesem Jahr haben wir auch viele Stopps und vor allem Unterkünfte vorgebucht. Das brachte zum Einen mehr Struktur in unsere Reise und auch Ruhe, weil wir nicht in den wenigen Tagstunden auch noch nach Schlafgelegenheiten Ausschau halten mussten.

Insgesamt hatten wir an 15 verschiedene Unterkünfte, zwischen 25 bis 90 EUR, der Wechselkurs war 2017 etwas schlechter, aber immer noch sehr gut für deutsche Touristen.

Tiere

 

ZA-2017-Woche1

StepMap ZA-2017-Woche1

Wir waren im großen Tierpark 6 Tage. Das war wirklich toll, jeden Morgen sind wir früh aufgebrochen um die Tiere des Parks zu sehen.
Premiere in diesem Jahr hatten: Nashorn, Löwe, Präriehund. Leider fehlt uns immer noch der Leopard, aber es muss auch noch Ziele für die Zukunft geben.
Wir haben jetzt einen Eindruck von den unterschiedlichen Vegetationszonen im Krügerpark, der auch nicht überfüllt wirkt, wenn alle Unterkünfte in den Camps belegt sind und vor den Toren hundert Autos auf Einlass geduldig warten.
Was wir bei unserer Buchung nicht überlegt hatten, dass nämlich am 27. April ein nationaler Feiertag in Südafrika ist und anschließend auch der 1. Mai arbeitsfrei ist.  Dadurch waren viele Einheimische unterwegs, denn das Wetter in dieser Jahreszeit ist sehr beständig und erträglich.
Ab und an hatten wir kurze Regenschauer, aber nichts, was unser Auto gereinigt hätte. Das war nach einer Woche auf den Staubpisten des Krügerparks ordentlich schmutzig.

Berge

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StepMap ZA2017-Woche2

Dieser Abschnitt war nicht minder spektakulär, nicht durch die Menge der Tiersichtungen, sondern durch die Ruhe, Abgeschiedenheit und tollen Bilder der Bergketten zu jeder Tageszeit. Hier konnten wir entspannen und der Shuffle-Eule lauschen.

Meer

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StepMap ZA2017-Woche3

In St. Lucia wurde wieder alles etwas touristischer, aber nicht auf Malle-Niveau. Wir hatten sehr entspannte Tage am Strand, mit kleinen Ausflügen in einen der jüngsten Nationalparks von Südafrika, einem Park, den Nelson Mandela persönlich noch eingerichtet hat, wohl wissend, dass hier etliche Bodenschätze auf die Erschließung warten. Aber er hat begriffen, dass man gewachsene Natur, um sie zu erhalten, behutsam behandeln muss.
Wir als Besucher wissen diese Sicht der Dinge sehr zu schätzen.

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