So, da sind wir auf den Lofoten angekommen. Gestern abend kamen wir mit 4 Minuten Verspätung im Hafen von Moskenes an und fuhren durch den Bug der Fähre auf die Insel.
Inzwischen war es schon dunkel auf der Insel, aber die mit Schneeresten verzierten Berge beeindruckten uns bei jeder neuen Kurve.
Nach rund 30 Kilometern erreichten wir unsere Unterkunft im Skelfjord. Der Housekeeper Manuel erwartete uns bereits und begrüßte uns auf Schwäbisch.
Endlich konnten wir unser Auto leerräumen und die Wohnung in Beschlag nehmen.
Heute morgen frühstückten wir schnell und waren vor 8 Uhr bereits auf Fotosafari.
Erstes Ziel des Tages ist der erste Ort (geografisch betrachtet) Â [oah]. Ein netter kleiner Fischerort, der immer wieder Kulisse für deutsche Fernsehformate wie das “Traumschiff” und “Verrückt nach Meer” ist
Das Wetter ist wechselnd bewölkt und wir durchlaufen den Ort und gehen kurz zur Küste.
Als nächsten Stopp machen wir Reine, das Panorama auf den Lofoten. Die Bucht ist einmalig und Schroffheit der Berge, die aus dem Meer emporwachsen, ist in den Bildern nicht einzufangen.
Wir hatten in der Vorbereitung uns hunderte Bilder und Videos angeschaut, aber der Eindruck vor Ort ist sehr viel intensiver.
Das nächste Postkartenmotiv holen wir uns in Hamnoy auf die Speicherkarten, selber Effekt.
Für den Nachmittag kehren wir in unsere Unterkunft zurück und backen Zimtbrötchen und kochen eine fischige Suppe, weil inzwischen ein leichter Regen eingesetzt hat.