Donnerstag, 19.05.2011 – Gardnerville (Nevada) – Mono Lake (Kalifornien) – Death Valley (Kalifornien) – Amargosa Valley (Nevada)

Nach dem wir gut im Motel in Gardnerville geschlafen hatten, fuhren wir los in Richtung Mono Lake und Death Valley. In den Bergen rund um Gardnerville liegt noch Schnee.
Nach einer entspannten Fahrt kamen wir beim Mono Lake an, ein See auf 7000 Fuß (2300 m Höhe), der salzhaltig ist. Wir machten dort einen kleinen Spaziergang, es war wirklich wunderschön da oben. Steffen nahm sich auch gleich ein Stück Tuffstein von dort mit.
Dann fuhren weiter in Richtung Death Valley.Unterwegs hielten wir kurz vor dem Death Valley für einen kleinen Foto- Stopp an. Hier hatte ich das erste Mal das Gefühl von Freiheit. Wir waren völlig allein auf dieser Straße, kein anderes Auto war zu sehen. Jetzt auf eine Harley steigen und davon fahren, das wäre perfekt. Dann ging es wieder weiter Richtung Valley, das wir dann gegen 14 Uhr erreichten.
Unterwegs im Valley hielten wir immer wieder für Fotos an, dann stoppten wir beim „Bad Water“. Das ist der tiefste Punkt des Valleys (83 m unter dem Meeresspiegel).
Es ist schon faszinierend, morgens sahen wir noch schneebedeckte Berge, nachmittags fahren wir bei 40 ° Celsius durch die Wüste. Wir schauten uns noch den Artist Drive (Toll, dass Stein so viele Farben haben kann) und den Golden Canyon an, um dann über den Zabriskie Point (ein Aussichtspunkt im Death Valley) bis nach Amargosa Valley zu fahren, wo wir auch übernachteten.
Wir übernachteten in einem Casino mit angeschlossenem Hotel. Dort aßen wir auch zu abend.
Morgen geht es weiter nach Las Vegas.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert