Addo Nationalpark–Tsitsikamma Nationalpark

An diesem Morgen standen wir sehr früh auf, wir waren bereits um 6.30 Uhr am Gate zum Nationalpark, es war noch äußerst dunkel. In der Hoffnung zu dieser Tageszeit noch Tiere der Nach zu erwischen, aber die Nacht war sehr kalt und auch der Morgen brachte nicht  sehr viel Wärme, daher blieben wolle alle Tiere im Bett und wir sahen noch nicht einmal viele Warzenschweine unterwegs.

Einzig ein paar Büffel waren unterwegs, nichts lohnenswertes für die Kamera.

Bis kurz vor Mittag hatten wir die Hoffnung auf weitere Tiere aufgegeben und machten uns auf in Richtung der Garden Route.

Der erste Stopp des Tages war dann die Großstadt Port Elizabeth, wo Danielas Bruder bereits einigen Wochen vorher beruflich weilte. Die Großstadt hatte aber nicht das notwendige Flair, damit wir länger dort blieben, so machten wir uns weiter in Richtung Westen.

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Hier hatten wir auch die erste große Regenfront und bei Nieselregen besichtigten wir das Stroms River Tal und eine Brücke der N2 über diese Schlucht.

Am Ende der Schlucht fließt der Storm River in den indischen Ozean und weil es hier spektakuläre Hängebrücken gibt, fuhren wir zu diesem Punkt, gleichzeitig ein weiter Nationalpark.

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Wir liefen furchtlos über diese Brücken und machten das Ressort als nächste Übernachtungsmöglichkeit aus, weil man hier von den Hütten einen fantastischen Blick auf die Küstenlinie hat.

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Wir bekamen auch eine der begehrten Hütten und freuten uns auf das Dinner im Rinderbaron, der auch hier im Reservat die Gastronomie übernimmt.

Wie sollte es auch anders sein trafen wir hier Bekannte aus dem Addo Park und auch die Amerikaner, die wir bereits vom Krüger Park her kannten.

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