Unser Plan für heute war, zunächst einmal schauen, ob wir am Aussichtspunkt vom Letaba-Camp noch ein paar Tiere sehen konnten.
Leider sahen wir keine großen Tiere, dafür aber einen schönen Sonnenaufgang und jede Menge Geräusche…
So packten wir unsere Sachen, bestiegen unseren Polo und machten uns auf in Richtung Olifant-Camp.
Dieses erreichten wir um 9:30 Uhr und hatten auf der Fahrt das Gefühl, dass alle großen Tiere heute frei hatten. Wir sahen nur ein paar Impalas auf dem Weg zu unserem neuen Camp.
Im Olifant Camp stärkten wir uns im Restaurant mit einem Frühstück. Die Aussicht auf den Olifant River war überwältigend. Nach der Stärkung bezogen wir dann unsere Hütte.
Um 11 Uhr machten wir uns noch einmal auf den Weg, um Tiere zu sehen.
Heute wurden wir auch reichlich belohnt: Elefanten, Hippos im Wasser; faule Hippos am Uferrand, Strausse, Giraffen, Kudus, Büffel (liegend und stehend), Krokodile und zu guter Letzt auch noch ein paar faule Löwen, die in der Mittagshitze (25 Grad) unter Bäumen im Schatten dösten.
Tip des Tages: wo ein oder mehrere Autos am Straßenrand stehen, immer erst mal anhalten, es könnten sich Tiere irgendwo versteckt halten.
Die Landschaft wechselte auch ständig (von Steppe bis hin zu afrikanischen Wäldern). Erschreckend, aber für den Winter wohl typisch sahen wir auch komplett weiße Pflanzen.
Unser Abendessen genossen wir im angeschlossenen Restaurant mit sehr schönem Blick über den Olifant River.
So beschließen wir den Abend bei Kerzenlicht, Weißwein und Blog schreiben….