Verona

Mit der tollen Ausstattung in der Küche konnten wir ein feudales Frühstück zubereiten und waren dann um halb neun unterwegs in die Stadt.

Das Wetter war schön, die Etsch reißend. In der Altstadt kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der Zugang zu Julias Balkon war noch gesperrt und wir marschierten weiter zur Arena in Verona.

Wir waren mit die ersten Gäste in der Arena, deutlich kleiner als das Colosseum in Rom, aber dafür mit viel Kultur. 10 Euro für den Eintritt ist aber kein Schnapper. Eigentlich wäre der Eintritt sogar umsonst gewesen, aber in Corona-Zeiten wurde dieser Skonto gestrichen.

Im Sommer mit tausenden Zuschauern wirkt die Arena sicher noch beeindruckender.

Bis zum Nachmittag ziehen wir unsere Kreise durch die Stadt, dann wird das Wetter etwas schlechter und wir laufen schnell in unsere Unterkunft. Wir essen dort ein paar echte Tiroler Spinatknödel.

Bevor wir unser Abendessen verdient haben, machen wir noch ein Spaziergang zum Friedhof und von dort wieder zurück zur Arena.

Zum Essen lassen wir uns in einer der ältesten Osterien der Stadt nieder, essen dort eine Käseplatte und einen Salat mit Pferdefleisch. Inzwischen regnet es wieder heftiger und wir müssen, damit wir einigermaßen trocken nach Hause gehen können.

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