Clayton- Gorge State Park- Helen- Winchester

      Fazit 1 dieses Tages: Die Amis haben ein völlig falsches Bild von Deutschland.

 

Zunächst machten wir heute morgen noch einmal Clayton unsicher. In erster Linie, um einen Schlachtplan zu machen für den heutigen Tag und in zweiter Linie, um unseren Hunger mit einem leckeren Frühstück zu stillen.

Natürlich fanden wir auch ein Café, dass uns ein schönes amerikanisches Frühstück anbot. Von der Kellnerin bekamen wir den Tip, uns den Gorge State Park anzusehen, wo ein schöner Wasserfall zu sehen wäre. Allerdings müssten wir etwa 600 Stufen nehmen, um uns dieses Naturschauspiel anschauen zu können.

So nahmen wir dies in Angriff. Die Wasserfälle konnte man sich über einen Pfad mit verschiedenen Overlooks anschauen, wo man auch diese 600 Stufen bewältigen musste. Doch wir meisterten dies, trotz der großen Hitze, die gerade in Georgia herrscht. Es hat sich aber auf jeden Fall gelohnt.

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Dann fuhren wir weiter über den Rabun See in Richtung Helen. Ein kleines Städtchen, dass aussehen soll wie eine Stadt in Deutschland. Es war wie immer sehr kitschig, aber auch sehr lustig sich anzusehen, wie die Amerikaner sich Deutschland vorstellen (inklusive Biergarten, Festhalle und Oktoberfest).

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Die Natur in Georgia ist sehr beeindruckend, sehr viele Bäume, sehr viele Wälder und sehr viel grün. Es erinnert auf jeden Fall an die Rhön. also wozu so weit fliegen, wenn man dies vor der eigenen Haustür hat? Aber das ganze Drumherum macht die Sache so reizvoll, nicht nur die Landschaft und die Berge.

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Am Ocoee- River machten wir bei einem Overlook einen kleine Zwischenstopp. Der Fluss schlängelt sich durch sein steiniges Bett schlängelt und schließlich in einem See mündet.

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Gelandet sind wir in Winchester, wo wir uns ein Motel suchten. Ja, da kommt auch da berühmte Gewehr her. Ein nettes kleines Städtchen, wo jeder 2. Bewohner “Lynch” heißt.

Morgen geht es weiter nach Nashville, nicht ohne einen Abstecher in der Stadt zu machen, where “Jack” lives.

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