Ein Tag am Meer…
Das war und ist der Plan für den heutigen Tag. Nachdem wir aufgestanden sind und es in Strömen regnete, war ich natürlich etwas enttäuscht. Die Wettervorhersage hatte anderes ausgesagt.
Aber nach unserem Frühstück bei Cindy und Randy sah die Welt schon wieder anders aus. So packten wir unsere Badeklamotten und die Kamera ein und fuhren auf eine kleine, schmale, vorgelagerte Landzunge, die durch 2 große Brücken mit dem Festland verbunden ist.
Es war immer noch sehr wolkig, aber die Sonne blitzte immer wieder hervor, so dass wir uns ein nettes Plätzchen am Strand suchten in einem Naturschutzgebiet.
Ich musste natürlich auch gleich erst mal die Wellenhöhe und die Wassertemperatur testen. Das Wasser schmeckte salzig, also muss es wohl Meer sein. Wir befinden uns ja auch am Golf von Mexiko.
Nach 2 Stunden war die Sonne nicht mehr zu sehen, so dass wir beschlossen, uns Pensacola anzusehen. Die Amerikaner sprechen immer vom “Historic District”, aber was daran historisch sein soll, wollte sich uns nicht erschließen. Es ist aber trotzdem ein beschauliches Städtchen, aber auch mit einem großen Hafen und 2 Militärbasen (Marine und Airforce).
Nach einem gemütlichen Bier in der “Tin Cow” ging es wieder zu unserem Haus, um uns für das Abendessen fertig zu machen.
Wir fuhren wieder auf die Halbinsel, um bei Juanas Pagode den Sonnenuntergang und noch einmal das Meer beim Abendessen zu genießen.
Morgen geht es weiter nach Tallahassee.