Zuerst fuhren wir in den Arches Nationalpark, der nur 4 Meilen von Moab entfernt liegt. Es ist immer wieder überwältigend, wie unterschiedlich die Landschaft hier ist.
Im Arches Nationalpark gibt es verschiedene natürliche, durch Wind und Erosion entstandene Bögen aus Sandstein, die einfach sehenswert sind. Zunächst fuhren wir zum „Devils Garden“ , indem es die meisten Bögen zu sehen gibt. Hier machten wir eine Wanderung von ungefähr 2 MEilen, um uns die verschiedenen Bögen anzusehen. Der Himmel war strahlend blau, kein Wölkchen am Himmel. Die Sonne brannte, und abends mußte ich leider feststellen, dass ich mir einen kleinen Sonnenbrand zugezogen habe. Aber das war tagsüber egal aufgrund derwirklich sehenswerten Landschaft.
Dann fuhren wir verschiedene View- Points ab.
Zuletzt fuhren wir zum Viewpoint für den „Delicate Arch“, den wohl bekanntesten der Bögen. Hier beschloss ich dann, dass ich den Weg zum „Delicate Arch“ (etwa 5 km über Stock und Stein) auf mich nehmen wollte, um mir dieses Naturwunder aus der Nähe anzusehen. Steffen blieb im Auto, da es ihm nicht so gut ging.
Mit meiner Kamera bewaffnet machte ich mich auf den Weg. Es war einfach überwältigend und den Aufstieg zu diesem Arch absolut lohnenswert. Ich machte etliche Fotos von diesem Bogen, im Hintergrund immer schneebedeckte Berge, die „Manti La Sal Mountains“. Dann fragte ich einen anderen Fotografen, ob er mal ein Foto von mir im Bogen macht, was er natürlich gerne tat. Er machte sogar mehrere Fotos.
Dann ging ich wieder zum Auto zurück und wir fuhren dann weiter zum Canyonlands Nationalpark. Der NAtionalpark besteht aus zwei Teilen, dem „Islands in the Sky“ und dem „Needles District“. Wir sahen uns die „Islands“ an, da sie ebenfalls in der Nähe von Moab liegen. Hier gab es ebnfalls mehrere View Points, die wir uns ansahen. der überwältigendste war wohl der „Grand View Point“, der uns einen fantstischen Blick über den Colorado River gab. Es war unbeschreiblich, die Fotos sagen alles.
Dann gingen wir in Moab noch etwas essen und suchten uns eine Bar (Woodys Bar), um gemütlich an der Theke bei 2 Bier ein Basketballspiel anschauten.
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Dienstag, den 24.05.2011 – Boulder (Utah) – Capitol Reef Nationalpark – Moab
Eigentlich wollten wir heute von Boulder über den Burr- Trail (einem zum Teil geteerten, aber der letze Teil zum Capitol Reef – Park ist unbefestigt fahren. Aber die Leute im Museum in Boulder rieten uns aufgrund des Regens in der Nacht ab.
Wir befuhren trotzdem ein Stück den Burr- trail, schon, um uns den grandiosen Long Canyon anzusehen.
Wir fuhren dann wieder zurück auf die Straße 12 bis nach Torrey und von dort dann weiter über die 24 in den Capitol Reef Park zu nehmen. Dort steuerten wir erst mal das Visitor Center an, um uns über den Park zu informieren. Als wir aus dem Visitor Center kamen, regnete es.
Wir fuhren dann erst mal den 10- Meilen langen Scenic Drive, was uns auch fantastische Ausblicke in dem Park brachte. Nach einer kurzen Wanderung zum Grnad Wash und dann zum Capitol Gorge schien auch wieder die Sonne und der Himmel war wieder strahlend blau.
Allein die Farben des Gesteins im Zusammenhang mit dme blauen Himmel sind wie immer unbeschreiblich.
Vom Capitol Reef Park fuhren wir über die 24 und die Interstate 70 weiter bis Moab.
Im Visitor Center von Moab lernten wir dann Bruni kennen, einer Deutschen aus Delmenhorst, die seit 41 Jahren in den USA lebt (30 Jahre in San Francisco und 11 Jahre in Moab).
Hier suchten wir uns jetzt ein Quartier für 2 Nächte, um uns morgen den Arches Nationalpark und den Canyonlands Nationalpark anzusehen.
Montag, den 23.05.2011 – Hatch (Utah) – Bryce Canyon – Boulder (Utah)
Nach einer guten Mütze Schlaf beschlossen wir, beim „Galaxy Diner“ in Hatch zu frühstücken. Vielleicht lag es auch daran, dass wir dort von unserem Motel einen 20%- Gutschein für dieses Diner bekommen hatten. Ich bekam endlich mein Oatmeal (Haferschleimsuppe) und bestellte dazu noch einen Cinemon Roll (eine Schnecke mit Zimtfüllung, sehr sehr lecker!!!).
Nach dem Frühstück begaben wir uns wieder on Tour. Kurz vor dem Bryce Canyon fuhren wir durch den Red Canyon, bei dem man praktischerweise vom Auto aus eine paar tolle Fotos der Landschaft und des Canyons machen kann.
Kurz darauf erreichten wir dann den Bryce Canyon. Er ist zurecht der spektakulärste Park neben dem Grand Canyon. Es ist aber kein Canyon, sondern die östliche Abbruchkante (Rim) des Paunsaugunt Plateus. Zunächst sahen wir uns das Bryce Amphiteater an, das attraktivste, mit Steinskulpturen bevölkerte Areal.
Dann machten wir einen Spaziergang über den Navajo- Loop- Trail. Obwohl, Spaziergang ist untertrieben. Erst ging es steil vom Rim (Snset Point) in Serpentinen bergab, dann irgendwann langegezogen wieder nach oben richtung Abbruchkante zum Sunrise Point. Steffen schob seine shclechte Kondition darauf, dass wir ja erst kurz zuvor (etwa drei Stunden vorher) unser großes Fühstück genossen hatten.
Dann fuhren wir noch mit dem Shuttle Bus zum Bryce Point und zum Inspiration Point, um die tolle Aussicht über den Bryce Canyon zu genießen.
Danach fuhren wir wieder zur Lodge zurück, wo wir unser Auto abgestellt hatten, um zum Paria Point zu fahren. Dort waren wir auf der höchstgelegenen Stelle des Plateaus, etwa 9115 fuß hoch. Es lag dort oben stellenweise noch Schnee.
Wir verließen den Bryce Canyon wieder und fuhren über die Straße 12 in Richtung Capitol Reef Park, wo wir durch Felslandschaften und über einen Hochkamm dann Boulder erreichten.
Hier suchten wir uns erst mal ein Motel, dass Pole´s Place Motel. Hier sitzen wir nun, schreiben Karten und diesen Blog.
Gute Nacht!
P.S.: Ich glaube, hier sagen sich Prairie Dog und Elk gute Nacht.
Sonntag, den 22.05.2011 – Spingdale (Utah) – Zion National Park – Hatch (Utah)
Gestern abend saßen wir noch schön bei einem kalten Bier vor unserem Zimmer und ließen den Tag Revue passieren. Dann gingen wir relativ früh schlafen. Aber eigentlich war es schon wieder eine Stunde später, da sie uns eine Stunde geklaut hatten (wir haben nur noch 8 Stunden Zeitverschiebung gegenüber Deutschland).
Heute morgen standen wir um 7:15 Uhr auf, machten uns fertig und genoßen unser mitbezahltes Frühstück (Cereals, Bagels und Gelee aus der Plastikflasche).
Dann machten wir uns auf den Weg in den Zion Nationalpark, wo wir unser Auto am Besucher- Parkplatz abstellten, um dann mit dem Shuttle Bus in den Nationalpark zu fahren.
Wir fuhren bis zur letzten Station des Nationalparks, dem „Temple of Sinawava“, von dort aus starteten wir eine kleine Wanderung über den Riverside Walk in den Canyon hinein.
Dann nutzten wir den Shuttle Service,um eine Viewing Points im Park abzufahren (Big Bend, Weeping Rock und The Grotto). Am „The Grotto“ stiegen wir aus, um eine Wanderung über den Emerald Pool Trail zu den Emerald Pools zu machen. Wir wurden mit tollen Ausblicken in den Canyon, auf Wasserfälle und Flußläufe belohnt.
An der Zion Lodge stiegen wir wieder in den Shuttle Bus, um zu unserem Auto zurück zu fahren.
Mit dem Auto fuhren wir dann weiter in Richtung Bryce Canyon. Hierzu mußten wir einen 1,1 Meilen langen Tunnel im Einbahnstraßensystem durchqueren. Das heißt, das vorne und hinter dem Tunnel jeweils ein Ranger wartet, die dann die Autos in einer Richtung passieren lassen.
Auf dem Weg aus dem Canyon staute sich plötzlich der Verkehr. Menschen standen auf der Straße und fotografierten. Als wir näher kamen, sahen wir endlich, was sie fotografierten: Ein paar Steinböcke standen auf einem großen Felsblock und schauten sich die dummen Menschen an, die da an der Straße anhielten. Natürlich mußte ich sie auch gleih fotografieren.
Nach dem Zion Nationalpark fuhren wir bis Hatch, wo wir uns im „Hatch Station“- Motel ein Zimmer suchten. Vor dem Motel wurden wir gleich vom „Chef“ (Koch) angequatscht. Er ist Koch im angeschlossenen Restauran, wo wir dann auch zu abend aßen. Der Koch bemerkte auch gleich, dass ich ihn böse angeschaut hätte (ich???). Steffen sagte ihm, dass ich berühmt wärefür meinen „bösen Blick“.
Ich gönnte mir auch noch einen leckeren „Cheese Cake“.
Dann besorgten wir uns in einem Store noch Bier (im restaurant gibt es nur alkoholfreies Bier), um den Abend wieder ausklingen zu lassen.
Morgen geht es weiter zum Bryce Canyon.
Samstag, den 21.05.2011 – Las Vegas (Nevada) – Valley of Fire (Nevada) – Springdale (Utah)
Nachdem wir uns um 8:15 Uhr aus dem Bett gequält hatten und dann gefrühstückt hatten, beschlossen wir, den Las Vegas Strip noch einmal mit dem Auto zu befahren und uns das ganze noch mal bei Tageslicht zu betrachten. es ist aber lange nicht so spektatkulär wir nachts!!!
Wir hatten uns auch heute keine Besichtigungen vorgenommen, also fuhren wir zum Las Vegas Outlet Center, wo wir unter anderem bei Levis ein paar Jeans und bei Converse ein paar Chucks erstanden. Auch kauften wir bei OshKosh einige Mitbringsel für unsere Neffen (das wird insbesondere Resi freuen ;o)) ). Was wir kauften, werdet ihr dann sehen, wenn wir wieder da sind…
Nach unserem Shopping Marathon fuhren wir über die I15 in richtung Zion Nationalpark.
Unterwegs sahen wir den Hinweis auf das „Valley of Fire“, über das wir auch sogleich einen Abstecher machten. Es war faszinierend, den roten Sandstein in verschiedenen Auswaschungen und Formationen zu sehen.
Dann fuhren wir weiter bis spingdale, wo wir und ein Motel suchten bei einem Inder, der sich selbst gern reden hört, den man aber, wie alle Inder, einfach nur schlecht versteht.
Wir stizen gerade bei einem Bier vor unserem Zimmer und planen den morgigen Tag. Morgen geht es weiter in den Zion Nationalpark bis zum Bryce Canyon.
Freitag, den 20.05.2011 – Amargosa Valley (Nevada) – Las Vegas – Amargosa Valley (Nevada) – Las Vegas
Nach einem guten Frühstück (wieder begrüßte uns die nette Bedienung vom Abend zuvor!), fuhren wir weiter Richtung as Vegas.
Wir beschlossen, uns irgendwo Wireless Lan zu besorgen, um eventuell günstigere Preise der Hotels zu bekommen. Dies gelang uns erst in Las Vegas bei einem Mc Donalds. Hier buchten wir das gleiche Hotel wie Elfriede K. (Circus Circus).
Nach der Buchung schauten wir uns erst mal im Harley Davidson Store Las Vegas um. Ich hätte mir auch fast eine Maschine bestellt, konnte mich aber leider bei der großen auswahl nicht entscheiden. Also kaufte ich mir nur ein T- Shirt.
Bei der Ausfahrt vom Parkplatz sahen wir schon den Stratosphere Tower von Las Vegas, an dem man sich gut bei der Einfahrt in die Stadt orientieren kann.
Wir fuhren erst mal in Hotel, um einzuchecken.
Nach dem Entladen unseres Jeeps entschieden wir uns, den Hoover Damm zu besichtigen, wo wir auch eine Führung mitmachten, die uns ins Innnere des Damms führte.
Nach der Rückkehr nach Las Vegas aßen wir erst mal was und begannen, den „Strip“ unsicher zu machen und uns mal die anderen Hotels anzusehen. Es war die Hölle los, man hatte das Gefühl, als wäre ganz Amerika (es war ja Freitag) nach Las Vegas gekommen, um Junggesellenabschiede zu feiern oder um zu spielen oder sich zu betrinken.
Um 2 Uhr morgens fielen wir dann endlich ins Bett, aber erst, nachdem wir eine Runde Roulette spielten und unseren einsatz um das 1,5- fache zu erhöhen. OK, wirsetzten nur insgesamt 20 Dollar ein, hatten aber zum Schluss 30 Dollar,. Die zehn Dollar Gewinn reichten noch für 2 Bier (7 Dollar) an der Bar. Die restlichen drei Dollar wurden uns von einem einarmigen Banditen geraubt.
Donnerstag, 19.05.2011 – Gardnerville (Nevada) – Mono Lake (Kalifornien) – Death Valley (Kalifornien) – Amargosa Valley (Nevada)
Nach dem wir gut im Motel in Gardnerville geschlafen hatten, fuhren wir los in Richtung Mono Lake und Death Valley. In den Bergen rund um Gardnerville liegt noch Schnee.
Nach einer entspannten Fahrt kamen wir beim Mono Lake an, ein See auf 7000 Fuß (2300 m Höhe), der salzhaltig ist. Wir machten dort einen kleinen Spaziergang, es war wirklich wunderschön da oben. Steffen nahm sich auch gleich ein Stück Tuffstein von dort mit.
Dann fuhren weiter in Richtung Death Valley.Unterwegs hielten wir kurz vor dem Death Valley für einen kleinen Foto- Stopp an. Hier hatte ich das erste Mal das Gefühl von Freiheit. Wir waren völlig allein auf dieser Straße, kein anderes Auto war zu sehen. Jetzt auf eine Harley steigen und davon fahren, das wäre perfekt. Dann ging es wieder weiter Richtung Valley, das wir dann gegen 14 Uhr erreichten.
Unterwegs im Valley hielten wir immer wieder für Fotos an, dann stoppten wir beim „Bad Water“. Das ist der tiefste Punkt des Valleys (83 m unter dem Meeresspiegel).
Es ist schon faszinierend, morgens sahen wir noch schneebedeckte Berge, nachmittags fahren wir bei 40 ° Celsius durch die Wüste. Wir schauten uns noch den Artist Drive (Toll, dass Stein so viele Farben haben kann) und den Golden Canyon an, um dann über den Zabriskie Point (ein Aussichtspunkt im Death Valley) bis nach Amargosa Valley zu fahren, wo wir auch übernachteten.
Wir übernachteten in einem Casino mit angeschlossenem Hotel. Dort aßen wir auch zu abend.
Morgen geht es weiter nach Las Vegas.
Mittwoch, 18.05.2011 – Stockton- Yosemite Park- Chinese Camp- Angels Camp- Highway 88- Gardnerville (Nevada)
Um 4:40 Uhr waren wir dann schon wach. Wir beschlossen dann, dass häßliche motel in Stockton zu verlassen und schon einmal in Richtung Yosemite Park (sprich: Josimiti Park) zu fahren.
Es war auch eine gute Entscheidung, da wir um 9 Uhr im Park waren und einfach das schönste Licht zum Fotografieren hatten.
Eigentlich war für heute nur Regen vorhergesagt, aber wir hatten strahlenden Sonnenschein. Es war einfach perfekt (die Resultate werdet ihr ja dann sehen). Die Natur und die Landschaft sind einfach spektakulär, oder wie der Amerikaner sagen würde: aweome…
Nach einer ausgiebigen, matschigen Wanderung, bei der wir den Halfdome noch sehen konnten, machten wir uns aud die Wieterfahrt. Leider sind während des Winters (18.Mai!!!) verschiedene Pässe über die Berge gesperrt, sodass wir weiter nach Norden fahren mußten über den Highway 88, der uns auf eine Passhöhe von 7.990 fuß brachte und uns jede Menge Schnee bescherte .
Die Nacht verbringen wir in Gardnerville (Nevada)- Steffen ist immer noch begeistert vomm Abendessen und von der Menge des Fleischs, die man hier serviert bekommt.
Morgen geht es weiter Richtung Death Valley.
Dienstag, 17.05.2011 – SFO – Sausalito- Muir Woods- Bodega Bay- Sonoma- Stockton
San Francisco, 8:00 Uhr, Regen- so hatten wir uns unseren Urlaub nicht vorgestellt. Aber wir hatten einen Lichtblick: wir holen unseren Mietwagen und fahren einfach drauf los.
Also ging es nach einem ausgiebigen Frühstück mit Eiern, French Toast (arme Ritter) und Pancakes zu unserem Mietwagenverleiher. Unser Mietwagen ist ein Jeep Liberty, 3,7 l Hubraum, 6 Ventile, 211 PS (!!!!), Automatik- Getriebe.
Steffen fuhr noch von San Francisco (über Lombard Street (ja, die kurvige Straße) ) bis Sausalito, danach durfte ich übernehmen. Was ein Spass, ordentlich Power unter der Haube und dann, ohne Schalten zu müssen, einfach auf´s Gas drücken, los geht´s .
Wir fuhren dann die Küstenstraße M1 hoch bis Bodega Bay, wo wir einen kleinen Zwischenstopp bei den Muir- Woods einlegten, einen kleinen Bestand an Mammutbäumen. Einfach nur spektakulär, diese Riesenbäume.
Dann weiter entlang der Küste über die M1 bis Bodega Bay, wo auch „Die Vögel“ von Alfred Hitchcock gedreht wurde.
Weiter ging es durch´s Napa Valley über Sonoma bis nach Stockton, wo wir in einem häßlichen, wirklich nicht erwähnenswerten Motel übernachteten. Aber wir mußten ja auch noch etwas Essen. In der Nähe des Motels war ein Supermarkt, den wir aufsuchten. Er war spezialisiert auf Mexikaner! Alles, was das mexikanische Herz begehrt, wurde hier verkauft. Selbst Pinatas aus Pappmachee (das sind die Dinger, die sie in Mexiko bei Festen, mit Süssigkeiten gefüllt, aufhängen, um auf sie mit einem Stock einzuprügeln), kannst du hier kaufen für 4,99 Dollar. Wir kauften uns etwas für´s Abendessen, auch Bier, dann ging es zurück ins Motel, wo wir nach unserem Mahl auch schon schliefen.
Montag, den 16.05.2011 – SFO
Nach einem typisch amerikanischen Frühstück (Bagels und Kaffee aus dem Pappbecher) und nicht so typisch kalifornischem Wetter (Bewölkt und dann noch Regen) brachen wir per Straßenbahn und Bus zu den „Twin Peaks“ auf. Von dort oben (das sind zwei Hügel oberhalb von San Francisco) hat man einen grandiosen Blick über die Stadt,.
Dann fuhren wir wieder in die Stadt, wo wir von Regen überrascht wurden. Daraufhin beschlossen wir, ein wenig die Geschäfte von San Francisco unsicher zu machen, wo wir auch so gleich fündig wurden.
Nach einer Portion Nudeln und Pizza bestiegen wir noch einmal die Cable Car, um bei Fisherman´s Wharf zum Abschluss des Besuchs von San Francisco einen schönen Blick auf die hell erleuchtete Stadt, die Golden Gate Bridge und auf Alcatraz zu werfen.